Ein fantastisches Jahr liegt hinter unseren Nachwuchsdamen: Saisonübergreifend blieben sie in 10 Spielen ungeschlagen! 💪🔥 Am vergangenen Sonntag krönten unsere Mädels ihre Leistung mit einem souveränen 31:19-Derbysieg gegen die HSV Hochfranken – der 5. Erfolg im 5. Spiel der laufenden Saison 24/25.
Obwohl in der ersten Halbzeit einiges nicht nach Wunsch lief, hielten die Gäste die Begegnung offen. Unglückliche Schiedsrichterentscheidungen trafen vor allem Hedda Hofmeister, für die bereits zur Pause mit 3 diskutablen 2-Minuten-Strafen die Partie zu Ende war.
Auch unsere weibliche A-Jugend wird souveräner Turniersieger und spielt somit in der Landesliga!
HANDBALL Weibliche A-Jugend LANDESLIGA-Quali HaSpo Bayreuth – SG Helmbrechts/Münchberg 11:22 Gleich zum Turnierstart ein für die weitere Landesligaquali eminent wichtiges Aufeinandertreffen, das die Frankenwäldlerinnen am Ende klar für sich entschieden. Umso mehr überraschte, dass die Wagnerstädterinnen nur mit einem Minikader antraten.
Am vergangenen Samstag gastierte der SV Puschendorf bei unserer weiblichen A-Jugend. Da beide Mannschaften ihre bisherigen Partien deutlich für sich gewinnen konnten, erwartete man ein spannendes Spiel um die Tabellenspitze.
Nach drei Wochen ohne Spiel durfte nun auch endlich die weibliche A-Jugend wieder auf die Platte. Am vergangenen Sonntagnachmittag war die HG Hut/Ahorn zu Gast in der Gymnasiumhalle in Münchberg.
Endlich geht es wieder los! Die Schützlinge von Nele Fröhlich und Jonas Roßner warteten lange darauf, endlich wieder Handball spielen zu dürfen. Unter der Woche bereitete man sich mit zwei Trainingseinheiten und einem Test gegen Bayreuth auf das erste Saisonspiel vor. Am Samstagnachmitttag gastierte dann die SV Buckenhofen in der Helmbrechtser Göbel-Halle.
Dass einem jungen A-Juniorinnen-Jahrgang in der Bayernliga oft nicht viel mehr übrig bleibt, als Erfahrungen zu sammeln, mussten die SG-Mädel auch diesmal bitter zur Kenntnis nehmen. Es war in der Summe ein desolater Heimauftritt, wo keine einzige Spielerin an Normalniveau herangereichte.
Waren es in der Vorrunde noch 14 Tore Differenz, so blieben am Ende diesmal lediglich 8 Tore zwischen den Gastgebern und dem Tabellendritten, der zudem den stärksten Sturm der Bayernliga besitzt. Auch ein Zeichen, dass sich die Schützlinge von Florian Bär und Christopher Seel zwischenzeitlich immer besser in die Liga reingearbeitet haben.
