Nach den männlichen A- sind an diesem Wochenende auch die männlichen B-Junioren aus der Regionalligaquali ausgeschieden. Damit wird in der Handball-Hallensaioson 2025/2026 kein Nachwuchsteam der SG Helmbrechts/Münchberg in der höchsten bayerischen Liga vertreten sein.
Es war bereits im Vorfeld aufgrund der Gruppenauslosung klar, dass diese Runde für die SG-Mannschaften alles andere als ein Selbstläufer wird.
Am 11.5.25 wurden in Helmbrechts Sportlerinnen und Sportler aus dem Landkreis Hof für ihre hervorragenden Leistungen und Ergebnisse aus den Jahren 2023 bis 2025 geehrt. Nach der Eröffnung durch den „Ehrenamtssong“ des Landkreises führte Sportbeauftragter Heinrich Wolf durch die Feierlichkeit und bedankte sich für das Engagement der Sportlerinnen, Sportler, Trainer, Vereine und natürlich auch bei den Eltern und Familien für die stetige Unterstützung.
An diesem Wochenende bestreiten die weiblichen C- und A-Juniorinnen sowie ihre männlichen Kollegen dieser Jahrgangsstufen die 2. Qualirunde zur Handball-Hallensaison 2025/2026.
Nach den C- und A-Juniorinnen und -Junioren schafften es auch die B-Jugendlichen der SG Helmbrechts/Münchberg in die zweite Qualirunde zur Handball-Hallensaison 2025/2026.
Einen Start nach Maß erwischten in der Quali für die Hallensaison 2025/2026 sowohl die weiblichen C- und A-Juniorinnen wie auch ihre männlichen Kollegen dieser Altersgruppen.
Nach der Saison ist vor der Saison. Dieses Zitat wird aus Sicht des Männerhandballbereiches bei der SG Helmbrechts/Münchberg schon ein ganzes Stück weiter nach vorne gedacht. Denn dort ist passender „Nach der Saison ist vor der Zukunft“ und dabei werden dann die Ideen und Planungen in der Handballabteilung der Frankenwäldler schon deutlich konkreter.
Sie war schon immer das Aushängeschild des TV Helmbrechts und des TV Münchberg – die Handball-Jugendarbeit! In den Stammvereinen begonnen, in der SG fortgeführt und intensiviert. So schaffte es die SG mit ihrer Nachwuchsarbeit bis an Nordbayerns Spitze vorzudringen. Zwei Mannschaften spielten erfolgreich in der Bayernliga. Dann kam Corona. Ein mehrjähriges Konzept geriet pandemiebedingt für einige Zeit ins Stocken. So wurde eine noch schnellere Weiterentwicklung für Monate blockiert bis ein geregelter Spielbetrieb nach und nach wieder einsetzte.
Am vergangenen Sonntag kam es am letzten Spieltag der überregionalen ÜBOL zum absoluten Spitzenspiel: der Tabellenzweite HASPO Bayreuth empfing den Tabellenersten SG Helmbrechts-Münchberg. Für die SG – die nahezu die gesamte Saison die Tabellenführung inne hatte – ging es darum, die Meisterschaft endlich perfekt zu machen. Bayreuth hatte, aufgrund des direkten Vergleichs und der Tordifferenz zur SG, eher nur eine theoretische Chance die SG noch abzufangen. Dennoch wollten die Gastgeber die Frankenwälder sicherlich noch einmal zu Hause ärgern und sich…
