SC Freising – SG männl. C 20:24 (23.2.25)
Am vergangenen Sonntag begab sich die männliche C1 in der Oberliga auf das Auswärtsspiel nach Freising, das Hinspiel wurde ärgerlich mit einem Tor unterschied verloren.
Am vergangenen Sonntag begab sich die männliche C1 in der Oberliga auf das Auswärtsspiel nach Freising, das Hinspiel wurde ärgerlich mit einem Tor unterschied verloren.
Zurück in die Erfolgsspur fand die männliche B-Jugend der SG im Auswärtsspiel gegen Cham: mit einem überzeugenden Auftritt in der Oberpfalz und einem souveränen Sieg, wahren die Frankenwälder ihre Chance, aus eigener Kraft die Meisterschaft zu erringen, auch wenn dazu noch schwere Aufgaben bevorstehen.
Aufgrund der seit Wochen angespannten Personalsituation hat Nadine Klier noch einmal die Handballschuhe geschnürt und die Mannschaft unterstützt. So gingen die Gäste in der Summe mit einem verhältnismäßig starken Kader in dieses Auswärtsspiel beim TV Ebern, einer Mannschaft, die den Gästen seit Jahren einfach nicht so richtig liegt.
Das Oberligaderby zwischen der HSV Hochfranken und der SG Helmbrechts/Münchberg hat verhindert, dass die zweite SG-Garnitur mit dem Einsatz der U21-Spieler eine deutlich stärkere Truppe für dieses Aufeinandertreffen hätte aufbieten können.
Wegen einer vorverlegten Begegnung sind die SG-Frauen in der Oberliga bereits an diesem Wochenende spielfrei. Somit verlängert sich die Faschingspause der Bernert-Schützlinge auf vier Wochen. Dann starten die Frankenwäldlerinnen am 15. März mit einem Heimspiel gegen die HG Zirndorf in die heiße Saisonendphase.
Revanche geglückt, in der Tabelle vor Gefrees, zudem zwei äußerst wichtige Punkte zur Sicherung des guten Mittelfeldplatz eingetütet. So geht Derby aus Sicht der Gastgeberinnen. Für Gefrees letztlich etwas unglücklich, zumal die Nachbarstädter einen zwischenzeitlichen Viertorerückstand gedreht hatten und drauf und dran waren, die Partie komplett auf ihre Seite zu ziehen.
Ein Lebenszeichen gesendet hat die 2. Männermannschaft in der Bezirksoberliga Oberfranken. Mit dem hauchdünnen, aber hochverdienten Erfolg gegen die 3. Garnitur des Zweitbundesligisten HSC 2000 Coburg, hat die Mannschaft um David Mayer die Rote Laterne an die HSV Hochfranken II weitergereicht.
Dass mit einem Auftritt wie diesen letztlich alles möglich ist, hat am Ende der souveräne Heimerfolg gegen den bisherigen Ligazweiten deutlich unter Beweis gestellt. Gegenüber den letzten drei Begegnungen war das eine ganz andere Körpersprache, mit der die Bernert-Schützlinge dem unterfränkischen Spitzenteam gegenübertraten.
Vor der Begegnung je 16:14 Punkte, die Hinrundenpartie 37:29 für Marktsteft. Da war jedem Beteiligten klar, warum solche Partien 4-Punkte-Spiele genannt werden. Realisitisch gesehen hatten die Gäste noch den Vorteil auf ihrer Seite, selbst bei einer Niederlage mit sieben Toren Differenz am Ende der Saison bei Punktgleichheit den direkten Vergleich auf ihrer Seite zu haben.